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Brumby Tausch Studie

Um die Auswirkungen von Umweltfaktoren zu bestimmen, versetzten wir Brumbystuten aus Regionen mit weichem Sandboden und langen, ausgebrochenen Hufen in harte Steinwüste. Dazu wurden Wildlebende Brumbystuten mit Narkosepfeilen betäubt, halfterführig gemacht, zum Anfertigen von Fotos und Röntgenbildern an die Universität von Queensland gebracht und dann anschließend nach einem 3000 km langen Transport in der Wüste freigelassen. Dies ist eine Fallstudie einer dieser Stuten namens Christine.

Christine wurde zu einer schon bestehenden Brumby-Herde in die Wüste freigelassen. Sie trug ein Halsband zur GPS-Verfolgung. Nach vier Monaten in der Wüste wurde sie wieder eingefangen und zu weiteren Hufuntersuchungen an die Universität von Queensland zurückgebracht. Während der vier Monate ihrer Freilassung hatte sie über 1000 km in der Wüste zurückgelegt. Ihre Hufe hatten sich drastisch verändert:

Sie war über 1000 km weit über steinigen Wüstenboden gelaufen.

So sahen die Hufe von Christine am Anfang aus.

So sehen die Hufe nach der Wüste aus.

Und so nach weiteren 4 Monaten auf der Uni-Farm.

Nach vier weiteren Monaten auf dem weichen Boden der universitätseigenen Farm von Queensland kehrte ihre Hufe wieder zum anfänglichen Zustand zurück.

Fazit: Der Pferdehuf verändert sich infolge der Umgebung in der das Pferd lebt.

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